In der siebten Runde der Landesklasse West empfingen die Ilmenauer Schachspieler mit ESV Lok Meiningen einen Gast aus dem Mittelfeld der Tabelle. Also ein durchaus ernst zu nehmender Gegner. Leider konnten die Meininger nur eine Rumpfmannschaft aufbieten. Aus diversen Gründen waren nur drei Stammspieler zum Match bereit. Das 4. Brett
Kategorie: Ligaberichte
Randspringer im Abseits
In der 6. Runde der Landesklasse West mussten die Ilmenauer Schachspieler nach Bad Salzungen zum SV Randspringer fahren. Leider standen nicht alle Spieler zur Verfügung, trotzdem war Ilmenau favorisiert. Das zeigte sich aber erst über eine längere Distanz. Zunächst wurden erst mal Remiswünsche erfüllt. Es begann mit den üblichen Verdächtigen
Guter Jahresabschluss
In der 5. Runde der Landesklasse West empfingen die Ilmenauer Schachspieler den SC Rochade Steinbach-Hallenberg. Nach den persönlichen Wertungszahlen war Ilmenau auf dem Papier klarer Favorit. Schach ist aber zu großen Teilen auch ein Kampfsport, wenngleich man das nicht immer auf den ersten Blick sieht. Ziemlich zeitig zeigt sich meist,
Knapper Sieg in Nordhausen
In der 4. Runde der Landesklasse West mussten die Ilmenauer Schachspieler gegen den Spitzenreiter SC 1951 Nordhausen antreten. Der Aufsteiger hatte sich bisher als junge, kampfstarke Mannschaft sehr gut geschlagen. Ilmenau war also gewarnt. Wie berechtigt das war, zeigte sich gleich in den ersten Partien. Sebastian Zehnter war am Spitzenbrett
Scheinbar leichte Aufgabe
In der 3. Runde der Landesklasse mussten die Ilmenauer Schachspieler gegen den SK Dingelstädt 1921 antreten. Diese konnten nur sechs Spieler zur langen Anreise überreden. Darunter zahlreiche Ersatzspieler. Die Ilmenauer ließen auch ihr Spitzenbrett pausieren, hatten aber guten Ersatz zur Verfügung. Ilmenau führte also durch kampflose Siege von Steffen Ortlepp