In der 6. Runde der Landesklasse West mussten die Ilmenauer Schachspieler nach Bad Salzungen zum SV Randspringer fahren. Leider standen nicht alle Spieler zur Verfügung, trotzdem war Ilmenau favorisiert. Das zeigte sich aber erst über eine längere Distanz. Zunächst wurden erst mal Remiswünsche erfüllt. Es begann mit den üblichen Verdächtigen
Kategorie: Ligaberichte
Guter Jahresabschluss
In der 5. Runde der Landesklasse West empfingen die Ilmenauer Schachspieler den SC Rochade Steinbach-Hallenberg. Nach den persönlichen Wertungszahlen war Ilmenau auf dem Papier klarer Favorit. Schach ist aber zu großen Teilen auch ein Kampfsport, wenngleich man das nicht immer auf den ersten Blick sieht. Ziemlich zeitig zeigt sich meist,
Knapper Sieg in Nordhausen
In der 4. Runde der Landesklasse West mussten die Ilmenauer Schachspieler gegen den Spitzenreiter SC 1951 Nordhausen antreten. Der Aufsteiger hatte sich bisher als junge, kampfstarke Mannschaft sehr gut geschlagen. Ilmenau war also gewarnt. Wie berechtigt das war, zeigte sich gleich in den ersten Partien. Sebastian Zehnter war am Spitzenbrett
Scheinbar leichte Aufgabe
In der 3. Runde der Landesklasse mussten die Ilmenauer Schachspieler gegen den SK Dingelstädt 1921 antreten. Diese konnten nur sechs Spieler zur langen Anreise überreden. Darunter zahlreiche Ersatzspieler. Die Ilmenauer ließen auch ihr Spitzenbrett pausieren, hatten aber guten Ersatz zur Verfügung. Ilmenau führte also durch kampflose Siege von Steffen Ortlepp
Guter Start der Ilmenauer Schachspieler
Lange mussten sich die Ilmenauer Schachspieler um ein Spiellokal bemühen. Die Stadt stellte schließlich einen Raum in der Eishalle zur Verfügung. Auch die TU stimmte einem Spielbetrieb im langjährigen Domizil im Ernst-Abbe Zentrum zu. So konnte dort das 1. Punktspiel in der Landesklasse West gegen Ruhla stattfinden. Etwas Stress gab