Im letzten Spiel der Saison mussten die Ilmenauer Schachspieler beim Erfurter SK 2 antreten. Erfurt ist immer eine Wundertüte für alle Gegner, da nie in der gleichen Aufstellung gespielt wird. Sie können aber aus einem schier unerschöpflichen Reservoir auswählen. Die Ilmenauer mussten auf die beiden Spitzenspieler verzichten. Erfurt setzte zwei
Kategorie: Ligaberichte
Nachsitzen am Schachbrett
Eigentlich wäre die Schachsaison in der Thüringenliga längst beendet. Coronabedingt muss aber die 5. Und 6. Runde nachgespielt werden. Die rutschen jetzt in die heiße Jahreszeit. Das wollte man eigentlich vermeiden, da Hitze am Schachbrett von innen kommen soll. Ilmenau musste bei Schott Jena antreten, die allerdings erfreulicherweise einen klimatisierten
Chancen gewahrt
Zum Spiel der 9. Runde in der Thüringenliga hatten die Ilmenauer Schachspieler dieSG Barchfeld/Breitungen zu Gast. Spiellokal war die städtische Kegelbahn im Hammergrund, da die Sporthalle in Manebach besetzt war. Danke an das Sport- und Betriebsamt für die Unterstützung! Für beide Mannschaften war und ist die Situation kritisch, ziert man
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Formell war das schon die 8. und damit vorletzte Runde der Thüringenliga Schach. Es gibt aber noch zwei Nachholespiele, bedingt durch die Pandemie, die nicht nur die Spielpläne durcheinanderwirbelte. Manchmal entschied die reine Quantität über das Ergebnis. Die Ilmenauer mussten nach Gera – Liebschwitz fahren um gegen eine Mannschaft zu
Fußbrothers haben einen Lauf auch am Schachbrett
Gegen den Spitzenreiter der Thüringenliga Schach, Fußbrothers Jena, konnten die Ilmenauer Schachspieler allenfalls auf einen milden Verlust hoffen. Der Jenaer Schachverein hatte sich einst als Freizeitverein gegründet, dann aber viele starke Spieler angezogen. Jetzt ist man bereits in der Thüringenliga gelandet. In der Partie Jan Richter gegen Klaus Leuner verlief